Nachdem sich nun auch die auf dem Sektor der Biowissenschaften tätige
weltbekannte Hochschule Kühlwalda (oder so ähnlich) in Sachsen aufgerufen fühlte, durch einen der sogenannten Coronamodellierer eine nichtssagende, dem Motto „so oder so ist das Leben“ folgende Individualmeinung zu äußern, will auch die noch bekanntere Universität von Edinburgh nicht länger mit dem bis dato bestgehüteten Geheimnis um die denkbar gefährlichste Coronavariante hinter dem Berg halten: die Nessiemutante, die ihre tödliche Auswirkung aber nur auf Schwimmer und Taucher hätte.

Nach Aussage ihres Entdeckers William Wallace soll diese Spezies bereits vor der
chinesichen Erforschung einer Coronabiowaffe existiert haben. Angesichts der mittlerweile grenzenlosen Computermöglichkeiten der Fotomanipulation bleibt Flätträtt allerdings skeptisch und hält sich stattdessen nach wie vor an die gesicherte Erkenntnis des Professors Dr. Anton Schäl, Grundlagenforschers auf dem Sektor des voll im Trend liegenden Coronamodellierens an der Fastelovend-Hochschule in Köln: „Et kütt wie et kütt.“