Perversion als Vergangenheitsbewältigung?


Nachdem die Grünen bereits 1979 als Wählergruppe mit dem hehren Ziel des
Naturschutzes angetreten waren, ist davon spätestens seit der inoffiziellen
Splittergruppe der naturverleugnenden Gendergrünen nichts mehr übrig geblieben. Dies zeigte sich besonders deutlich, als es am 1. Mai nach dem Zwangsbesuch einer Fortbildungsveranstaltung, die in der Sichtung der Kinoblockbuster „Transformers“ bestand, zu einem Abstecher auf die Stuttgarter Frühlingskirmes kam und man sich dort heftigst gegen die traditionellen Malereien auf einer Kirmesbude positionierte, die als „sexistische Figuren“ entfernt werden sollten.

Der entsprechende Antrag beim Stadtrat wurde jedoch zurückgezogen, nachdem
sich im Rahmen einer Beratung mit der Fachkommission der Abteilung für
Chancengleichheit und Diversity herauskristallisiert hatte, daß es sich bei dem Pferd im rechten Teil des urbayrischen Triptychons (Fensterln – Ein Münchner im Himmel – Wildschütz) um einen Gender-Gaul handelt, dessen Umwandlung zu einem Jagdhund noch nicht ganz vollzogen war.

wurde vornehmlich von einem Markus XY beanstandet, einem Wesen von stöckelnd- perückendem Erscheinungsbild, dem es bislang nicht einmal gelungen war, seinen Personalausweis feminisieren zu lassen. Als Motivation werfen ihm seine eigenen Parteigenossen allerdings nur blanken Neid vor, da er selbst bei fleischlicher Generalangleichung nie ein solches Schönheitsideal erreichen würde.