Der Grüne Gleichstellungsbeauftragte für Tiervernichtung und
Naturschutzeliminierung Paul Saulus hatte sich auf Betreiben der
Radikalveganergruppe seiner Partei dafür eingesetzt, daß der Fischfang vor der
deutschen Küste auf 0 reduziert wird.
Warum sich die Gruppe ausgerechnet an Saulus gewandt hatte, begründete eines
ihrer Mitglieder mit den Worten: „Die haben doch schon erfolgreich die Vögel getötet.
Warum sollen die Fische weniger Rechte haben?“
In konsequenter Verfolgung der spezifischen Grünenlogik wurden daher so lange
Gülle und Chemieabwässer in die Nordsee geleitet, bis jedes tierische Leben in
Küstennähe erloschen war.
Ein anonymer Beobachter kommentierte dieses Ergebnis wie folgt: „Ist doch
wunderbar! Dadurch wurden ja auch noch die Vögel erledigt, die den
Riesenschreddern entkommen waren. Und jetzt können sich hier alle Ballermann-
Fans wie in Urlaub fühlen.“

Das nachstehende Foto zeigt die letzte im Aufnahmezeitpunkt noch lebende Möwe vor Norderney.