Claudius Roth, Vorsitzender des Vereins Juristen ohne Grenzen, selber liiert mit
einer aus Uganda stammenden Afrikanerin und bekannt dafür, sich vehement für
eine Streichung des Begriffs Rasse aus dem Grundgesetzt sowie ein generelles
Verbot von Rassegeflügelausstellungen einzusetzen, will nun auch eine Abschaffung der Strafbarkeit von Vergewaltigungen durchsetzen, die von Migranten begangen worden sind, weil es sich insoweit „nur um ein sozialadäquates Verhalten von nach teurer Überfahrt und exorbitanten Schleuserkosten in Deutschland unverschuldet verarmten Wirtschaftsflüchtlingen handelt, deren staatliche Unterstützung nicht für einen Bordellbesuch ausreicht.“ Bereits bei der Verhaftung des Täters soll dieser ein nachfolgendes Strafverfahren nach alter deutscher Sitte durch das Vorzeigen eines Freibriefs verhindern können und damit auf dem Gebiet der Sexualdelikte praktisch Diplomatenstatus genießen.

Parallel dazu sollen kulturelle Begegnungsstätten eingerichtet werden, in denen fernreiseerfahrene, schwarzwurzelaffine Frührentnerinnen in urlaubsgleicher Plastikpalmenatmosphäre ehrenamtlich zur Schaffung eines länder- und völkerübergreifenden Verständnisses und Integration „auf mehr oder weniger kurzem Wege“ beitragen können.

Dieses Vorhaben soll besonders vom Finanzministerium begrüßt worden sein, das
befürchtete, ansonsten den nicht verheirateten Normalbürger mit einer Sondersteuer für Bordellbesuchsverweigerung überziehen zu müssen, um die vice versa anfallenden Solidaritätsabgaben für Prostituiertenfrequentierer zu kompensieren, die sich nicht zu einem gewaltbasierten Ausleben ihres Sexualtriebs durchringen können.
Die Opposition ist dagegen davon überzeugt, daß die Wirkung eines solchen
Vorhabens ohnehin binnen kürzester Frist verpuffen würde.