Man kann den infantilen Bestechungsweltmeister für vieles verantwortlich machen, aber hier in Katar hat er auch gutes bewirkt.
Z.B. hat er die auf Druck einer internationalen Schwulenlobby ins Spiel gebrachte
Binde verhindert,

mit der angeblich die finanzielle Notlage der Gastarbeiter und die Beschränkungen der Homosexuellen angeprangert werden sollten, die allerdings bei manchen Sportlern nur einen Kack- und Kotzreiz auslöste.

Dazu verlautete aus Mannschaftskreisen: „Wir sind Fußballer aus der Bundesliga
und nicht vom FC Hinterlader, die eine WM spielen und keine Loveparade abhalten wollen.“