Wird es nochmal Thema Nr. 1 ?


Die Migrationsförderungsgesellschaft „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“
bedankt sich im Namen aller Wirtschaftsflüchtlinge auf diesem Wege für den
unermüdlichen Einsatz von Virologen für die allgegenwärtige Vermarktung des
Begriffs „Coronapandemie“ und die damit höchst gelungene Verdrängung der
Zuwanderungsproblematik aus dem Fokus der Bundesbürger.

Für Antragsteller reservierte Fläche im Parkhaus vor dem BAMF

Verschwörungstheoretiker argwöhnen zwar, Corona sei gezielt und nur deshalb
importiert worden, um das Volk von dieser Zuwanderungsthematik abzubringen,
doch soll dabei nicht unberücksichtigt bleiben, daß narzisstische Makaken-Mengeles, besser bekannt als Virologen, abgesehen von kleineren Glücksfällen wie gelegentlichem Auftreten von Aids oder Ebola, in unserem sterilen Europa auf dem medizinischen Sektor über Jahrzehnte nur ein Dasein im Schatten geführt haben, aus dem sie nun als unverzichtbarer Bestandteil jeder noch so intellektlosen Fernsehtalkshow heraustreten dürfen. Der damit bei der erfolgreich verdummten Masse erlangte beinahe gottähnliche Status dürfte obendrein eine Weile Bestand haben, da der Volksmund mittlerweile fordert, daß Impfungen selbst von Apothekern vorgenommen werden dürfen sowie von Malern und Lackierern, wenn diese über einen weißen Kittel verfügen. Eine Gefährdung ihrer Position im Rampenlicht droht den Krankheitskeimexperten allenfalls aus den eigenen Reihen, wenn sich herumgesprochen hat, daß Boosterimpfungen im Wochentakt durchgeführt werden müssen, und sich dann die Chirurgenlobby mit der Forderung melden wird, jedermann müsse sich einen Einfüllstutzen für Vakzine in den Arm plantieren lassen. Erwartungsgemäß würde der staatlich angeheizte Impfamok dann endlich zu einer umfassenden und dauerhaften Zerstörung des körpereigenen Immunsystems mit nachfolgender gravierender Organschädigung führen, so daß viele junge Medizinstudenten bereits jetzt einen Zweit-Bausparvertrag abgeschlossen hätten.